Sri Lanka – Die vierte Kolonisierung eines tropischen Paradieses

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Bericht über eine Privatreise (17.1 bis 4.2.2017), in der die Schönheit und Vielfalt der Natur die vorherrschenden Eindrücke lieferten

Der Gegensatz ist groß, wenn man im Winter aus dem frostigen Europa in ein Land mit tropischem Monsunklima reist. Temperaturen um die 30 Grad im ganzen Jahr und hohe Luftfeuchtigkeit: das muss man lieben!

Sri Lanka hat im Südwesten eine immerfeuchte Zone und im  Südosten, Osten und Norden eine trockenere, wechselfeuchte Zone. Diese Unterschiede kommen durch das zentrale Bergland, in dem auf Grund der Höhenlage gemäßigtere Temperaturen herrschen, zustande, da der Südosten, Osten und Norden im Regenschatten des Gebirges liegen. Sri Lanka ist Biodiversitäts-Hotspot in Asien.

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Sonnenblumen

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An vielen Orten findet man heute Sonnenblumenfelder. Entweder werden sie angepflanzt zum selbst Blumen pflücken und eine Kasse steht neben dem Feld für die Bezahlung oder sie werden gepflanzt als Ölfrucht. Allerdings sieht man immer weniger solche Felder. Dazu kommt noch, dass die meisten Sonnenblumen keinen Nektar mehr liefern, da sie für die Ölgewinnung optimiert sind und fallen somit als Nahrung für die Insekten weg. Schön sehen sie aus, die Sonnenblumen und sind hervorragende Fotomotive.

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Blühende Landschaft

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Ist ihnen schon aufgefallen, dass nicht mehr so viele Insekten an den Autoscheiben zerschellen wenn man länger fährt? Haben sie schon bemerkt, dass es nicht mehr überall summt und brummt?

Der Rückgang der Insekten ist ein Zeichen für einen dramatischen Wandel, da sich in den letzten Jahrzehnten die Situation nicht nur für Honig- und Wildbienenarten, sondern für alle Nektar und Pollen sammelnden Insekten schleichend ständig immer mehr verschlechtert hat.

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Altstadt-Open-Air – Idstein 2016

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In Idstein ist schon seit mehr als 30 Jahren „Hessen-Jazz“. In den letzten Jahren hat es sich gewandelt zum Open-Air-Konzert auf sechs Bühnen in der Altstadt und es wir kaum mehr Jazz gespielt, sondern Rock, Pop und was sonst junge Leute anzieht. Und vor allem ist es laut. Ich war lange Jahre genau deswegen nicht mehr dort, habe aber in diesem Jahr am Samstagabend eine Fototour an den Konzertbühnen gemacht.

Hier eine Auswahl meiner Fotos.

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Raps oder die Industrialisierung der Landwirtschaft

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Der Leitartikel in der FAZ von heute hat mich dazu angeregt die Rapsfelder in unserer Gegen zu fotografieren. Schön sind sie. Blauer Himmel, gelber Felder, weiße Wolken – schöne Kontraste für herrliche Landschaftsbilder.

Aber: „Vom Acker muss beziehungsweise soll immer mehr Material kommen: Essen, Energie, Sprit, Stoff und Plastikersatz. Das Land wird zum Industriegebiet, subventioniert unter dem Schlagwort „Bioökonomie“. Doch das hat einen Preis. Den zahlt das Land. Es verliert Kulturlandschaften aus bäuerlichen Zeiten. Damit taugt es, in weiten Teilen des Landes, nicht mehr als das Gegenbild zur industriellen Moderne, als das es im kulturellen Gedächtnis geblieben ist.“ Das schreibt Jan Grossarth in seinem Leitartikel. Weiterlesen

Rund um den Henningerturm

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… hieß das Radrennen am 1. Mai in Frankfurt und im Taunus früher. Heute heißt es „Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt“. Die Henninger Brauerei gibt es ja nicht mehr und den Turm auch nicht. Aber am 1. Mai wird immer noch Fahrrad gefahren

Ich habe mich mal bei bei ein paar Sportaufnahmen ausprobiert. Die Fotos entstanden an der Kreuzung der B8 mit der L 2023 bei Glashütten-Oberems.

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