Rezension: Lightroom 6 und CC – von Maike Jarsetz

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Wenn man etwas dazu lernen will oder überhaupt etwas lernen will, stellt sich ja häufig die Frage, wie mache ich das, wie lerne ich am effektivsten. Dazu sollte man seinen Lerntyp kennen, also wie man eigentlich selbst am besten lernt.

Unterschieden werden vier Typen: der auditive Lerntyp, der visuelle Lerntyp, der kommunikative Lerntyp und der motorische Lerntyp. Wer gerne zum Lernen Bücher liest, gehört zu den visuellen Lerntypen. Wer gerne und lieber Erklärungen hört, zu den auditiven. Das wären die Typen, die eher ein Video-Training schauen als ein Buch zu lesen. Fest steht aber auch, dass die Kombination von verschiedenen Medien, also Sehen und Hören in Verbindung mit dem selbst etwas Tun den höchsten Lernerfolg verzeichnet und dabei am meisten in Erinnerung bleibt und behalten wird.

Das Video-Training Adobe Photoshop Lightroom 6 und CC – Das umfassende Training von Maike Jarsetz erfüllt all diese Bedingungen. Man kann sich zurücklehnen und zuhören, man kann die Vorführung gut verfolgen und man kann danach die vorgeschlagenen Übungen mit dem Beispielmaterial selbst durchführen. Der Lernerfolg stellt sich sehr schnell ein.

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Fotos verbessern mit Lightroom

Das Endergbnis

Das Endergbnis

Viele Fotografen, auch mit hochwertigen Digitalkameras, scheuen sich davor ihre Fotos als Rohdaten zu speichern. Bei meiner Nikon ist es das NEF Format. Der Grund ist Unwissen darüber, wie man mit den Daten umgeht oder die Furcht vor zu großen Dateien.

Ich habe im ersten Jahr, als ich meine D80 hatte (später dann über die D300s zur D800 umgestiegen) nur jpg Dateien gespeichert und die NEF Daten ignoriert. Dann habe ich lange Zeit beide Formate gespeichert, aber mit den NEF Dateien nicht viel angestellt. Mit der D800 dann, habe ich mir angwöhnt, nur noch NEF Dateien auf die Speicherkarte zu schreiben und alle Fotos in Lightroom zu bearbeiten, um dort dann die jpg Dateien für den benötigten Zweck (Internet oder Druck) zu speichern.

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Dias digitalisieren

Kamera und Projektor fertig montiert

Kamera und Projektor fertig montiert

Jeder, der wohl schon mehr als 20 Jahre fotografiert, hat sicher noch die Sammlung mit Kleinbilddias irgendwo in einem Regal stehen. Der Diaprojektor steht seit Jahren ungenutzt im Schrank. So ging es mir.

Schon lange hatte ich mit dem Gedanken gespielt meine zahlreichen Dias zu digitalisieren. Im vergangenen Jahr hatte ich mir dazu den Diascanner Reflecta DigitDia 6000 für einem Monat geliehen von der Firma Max Dowrtiel. Das hat alles prima funktioniert. Die Qualität war gut. Der Nachteil dieser Vorgehensweise ist, dass das Scannen sehr lange dauert, pro Magazin mit 50 Bildern etwa dreieinhalb Stunden, je nachdem, welche Bildverarbeitung man zusätzlich zum Scannen auswählt. Und es funktioniert mit der mitgelieferten Software nur sicher, wenn man dazu einen extra Rechner verwendet, der in dieser Zeit nichts anderes macht. Transportprobleme, wie von anderen Nutzern berichtet, hatte ich mit dem Gerät nicht. Der Scanner lief problemlos auch in der Nachtschicht.

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